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Albin Lagergren verlässt die Löwen

11. November 2022 | Leitartikel, Mannheim, Rhein-Neckar Löwen, Sport

 Albin Lagergren verlässt nach der Saison die Rhein-Neckar Löwen und schließt sich dem SC Magdeburg an. 2020 war Lagergren von Magdeburg zu den Löwen gekommen.

Albin Lagergren #23 RNL ,
Rhein-Neckar Loewen vs. TSV Hannover Burgdorf ,
RNL Saison 2022 / 2023,
© Copyright: AS Sportfoto / Soerli Binder,
www. as-sportfoto.de,

Nun kehrt er zu jenem Klub zurück, bei dem er bereits von 2018 bis 2020 unter Vertrag gestanden hatte. „Dieser Wechsel ist Albins Entscheidung. Wir haben einige Gespräche geführt und deutlich gemacht, dass wir gerne mit ihm verlängern würden. Seine Entwicklung unter Sebastian Hinze ist sehr erfreulich. Letztendlich müssen wir seinen Entschluss akzeptieren und wünschen ihm viel Erfolg“, sagt Löwen-Geschäftsführerin Jennifer Kettemann. Albin Lagergren sagt zu seinem Wechsel im Sommer 2023: „Diese Entscheidung ist mir nicht leichtgefallen, gerade jetzt, wo wir mit Sebastian Hinze wieder sehr erfolgreichen Handball spielen. Grundlage meiner Entscheidung war, dass ich nicht nur das Beste für mich als Handballer im Blick hatte, sondern das Beste für uns als Familie. Bis es soweit ist, möchte ich mit den Löwen eine maximal erfolgreiche Saison spielen und damit unseren großartigen Fans, Partnern und dem gesamten Klub das geben, was sie verdienen.“ In seinen ersten beiden Spielzeiten im Löwen-Trikot erzielte Albin Lagergren 164 Tore in 76 Pflichtspielen. In der laufenden Saison kommt er auf 49 Tore in 12 Partien. Seinen größten persönlichen Erfolg feierte er in seiner Löwen-Zeit bei der schwedischen Nationalmannschaft, mit der er im Januar dieses Jahres den Europameistertitel gewann und dabei einer der Leistungsträger war. Zu diesem avanciert er in dieser Saison auch bei den Löwen, für die er in den ersten Partien neben seinen 49 Treffern 36 direkte Torvorlagen produzierte und damit auf den neuntbesten Wert in der gesamten LIQUI MOLY Handball-Bundesliga kommt. Seine handballerische Heimat hat Albin Lagergren in seinem Geburtsort Varberg. Hier spielte er bis 2011 und noch einmal in der Saison 2012/13. Den sportlichen Durchbruch schaffte der heute 30-Jährige beim Topklub IFK Kristianstad, bei dem er auch zum Nationalspieler reifte und sich letztlich für die Handball-Bundesliga interessant machte. 2018 folgte schließlich der Wechsel nach Magdeburg, wohin er nun zum 1. Juli 2023 zurückkehrt.Albin Lagergren verlässt die Löwen Albin Lagergren verlässt nach der Saison die Rhein-Neckar Löwen und schließt sich dem SC Magdeburg an. 2020 war Lagergren von Magdeburg zu den Löwen gekommen. Nun kehrt er zu jenem Klub zurück, bei dem er bereits von 2018 bis 2020 unter Vertrag gestanden hatte. „Dieser Wechsel ist Albins Entscheidung. Wir haben einige Gespräche geführt und deutlich gemacht, dass wir gerne mit ihm verlängern würden. Seine Entwicklung unter Sebastian Hinze ist sehr erfreulich. Letztendlich müssen wir seinen Entschluss akzeptieren und wünschen ihm viel Erfolg“, sagt Löwen-Geschäftsführerin Jennifer Kettemann. Albin Lagergren sagt zu seinem Wechsel im Sommer 2023: „Diese Entscheidung ist mir nicht leichtgefallen, gerade jetzt, wo wir mit Sebastian Hinze wieder sehr erfolgreichen Handball spielen. Grundlage meiner Entscheidung war, dass ich nicht nur das Beste für mich als Handballer im Blick hatte, sondern das Beste für uns als Familie. Bis es soweit ist, möchte ich mit den Löwen eine maximal erfolgreiche Saison spielen und damit unseren großartigen Fans, Partnern und dem gesamten Klub das geben, was sie verdienen.“ In seinen ersten beiden Spielzeiten im Löwen-Trikot erzielte Albin Lagergren 164 Tore in 76 Pflichtspielen. In der laufenden Saison kommt er auf 49 Tore in 12 Partien. Seinen größten persönlichen Erfolg feierte er in seiner Löwen-Zeit bei der schwedischen Nationalmannschaft, mit der er im Januar dieses Jahres den Europameistertitel gewann und dabei einer der Leistungsträger war. Zu diesem avanciert er in dieser Saison auch bei den Löwen, für die er in den ersten Partien neben seinen 49 Treffern 36 direkte Torvorlagen produzierte und damit auf den neuntbesten Wert in der gesamten LIQUI MOLY Handball-Bundesliga kommt. Seine handballerische Heimat hat Albin Lagergren in seinem Geburtsort Varberg. Hier spielte er bis 2011 und noch einmal in der Saison 2012/13. Den sportlichen Durchbruch schaffte der heute 30-Jährige beim Topklub IFK Kristianstad, bei dem er auch zum Nationalspieler reifte und sich letztlich für die Handball-Bundesliga interessant machte. 2018 folgte schließlich der Wechsel nach Magdeburg, wohin er nun zum 1. Juli 2023 zurückkehrt.

Quelle: Rhein-Neckar Löwen

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