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Blasorchester der Musikschule Mannheim präsentieren sich am Wochenende

12. Januar 2024 | Das Neueste, Kultur, Mannheim

Am Wochenende gibt es gleich zwei Gelegenheiten die Konzertprogramme der Blasorchester der Musikschule Mannheim zu besuchen.

Den Anfang machen das Sinfonische Jugendblasorchester (SJBO), das Elementare Blasorchester und das Jugendorchester der Musikschule Mannheim unter Leitung von Anna Peschel mit dem Programm „wild winds“

am Samstag, 20. Januar 2024
von 17:00 – 20:00 Uhr
im Börsensaal der Musikschule in E4, 14.

Das Konzert wird eröffnet vom Elementaren Blasorchester, in dem alle ihr Können präsentieren dürfen, die mindestens seit einem Jahr ihr Instrument erlernen. Danach ist das Jugendorchester an der Reihe. Mit drei bis vier Jahren Spielerfahrung kann schon anspruchsvollere Literatur, wie z.B. die Filmmusik von Harry Potter gespielt werden. Den Abschluss macht das Symphonische Jugendblasorchester. Hier wird ein Ausschnitt aus dem Konzertprogramm dargeboten, unter anderem Originalkompositionen für Symphonische Blasorchester von Alfred Reed und Philip Sparke.

Tags darauf lädt das Sinfonische Blasorchester unter dem Motto „Fast & Furious“ zu einem mitreißenden Konzertabend ein.

Am Sonntag, 21. Januar 2024
von 17:00 – 19:00 Uhr
in der Johanneskirche, Rheinaustr. 21-23, 68163 Mannheim

präsentieren die jungen Musiker*innen unter Leitung von Anne Peschel nach dem erfolgreichen Konzert auf der Hauptbühne der BUGA wieder ein neues, anspruchsvolles Programm. Das Orchester spielt neben bekannten Originalkompositionen für Symphonische Blasorchester wie dem Orient Express von Philip Sparke, Adagio e Presto con Fuoco von Pavel Staněk oder der Fifth Suite for Band von Alfred Reed auch bekannte Bearbeitungen wie die Slawischen Tänze von Antonín Dvořák.
Das Programm verspricht ein kurzweiliges und rasantes Konzert, das den Abschluss der letzten Monate Probenarbeit und einer intensiven Arbeitsphase Anfang Januar auf Schloss Kapfenburg bildet.

Der Eintritt ist für beide Konzerte frei, um Spenden wird gebeten.

Quelle: Stadt Mannheim

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