Hasskommentare, Drohbotschaften oder gar Gewaltfantasien finden sich in einer Vielzahl von Kommentarspalten oder privaten Posteingängen
Diese Formen der digitalen Gewalt zielen darauf ab, Menschen zu beleidigen, zu bedrohen oder zum Schweigen zu bringen. Frauen sind zudem häufig Opfer spezieller digitaler Gewalthandlungen, die von der Verwertung manipulierter Fotos bis hin zu „Rachepornos“ reichen.
Kriminalhauptkommissarin und Opferschutzkoordinatorin des Polizeipräsidiums Mannheim Tanja Kramper gibt
am Mittwoch, den 6. November 2024 um 17 Uhr
in der Zentralbibliothek im Stadthaus N1
einen umfassenden Einblick in das Thema. Sie zeigt die Gefahren auf und erläutert, welche Handlungen als digitale Gewalt einzustufen sind. Außerdem erklärt sie die bestehenden Strafmöglichkeiten und gibt praktische Tipps für den Selbstschutz.
Die Teilnahme ist kostenlos, um eine vorherige Anmeldung wird gebeten unter [email protected] oder Tel. 0621 / 293 8933.
Zusammenarbeit
In Kooperation mit dem Polizeipräsidium Mannheim – Referat Prävention.
Eine Veranstaltung im Rahmen von MannHeim als FrauenOrt.
Quelle: Stadt Mannheim