Anmeldung ab sofort möglich / Start am 14. November
Digitale Geschäftsprozesse, Apps, Onlinesichtbarkeit, Social-Media-Marketing, digitale Plattformen, personalisierter Service – diese und weitere Schlagworte prägen die Digitalisierung in der Wirtschaft. Wie können lokale Unternehmen der Digitalisierung aktiv begegnen und sich in der Onlinewelt positionieren? Wo liegen die besonderen Anforderungen? Und welche Chancen bietet die Digitalisierung speziell für Handwerksbetriebe? Antworten auf diese und weitere Fragen gibt das neue Projekt #Digitales Wirtschaften im Handwerk des Amtes für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft der Stadt Heidelberg.
Die Wirtschaftsförderung unterstützt Heidelberger Handwerksbetriebe mit diesem spezifischen Angebot bei der Ausarbeitung individueller, passgenauer Digitalisierungskonzepte. Teilnehmende Unternehmerinnen und Unternehmer erhalten durch individuelle Beratungen, Veranstaltungen und Vernetzungsmöglichkeiten praktische Ansatzpunkte sowie konkrete Tipps, wie sie die Möglichkeiten der Digitalisierung für ihren Betrieb nutzen können. Im Austausch mit Experten entwickeln die Teilnehmerinnen und Teilnehmer individuelle Ideen für ihr Unternehmen.
Die Auftaktveranstaltung von #Digitales Wirtschaften im Handwerk findet am Donnerstag, 14. November 2019, statt. Das Projekt greift insgesamt folgende Themenbereiche auf:
- Digitale Markterschließung: Onlinemarketing, Online-Sichtbarkeit und Social Media
- Digitale Geschäftsprozesse: Bestellung, Materialerfassung, Cloud-Dienste
- Digitale Praxistools: Apps zur Arbeitserleichterung, mobiles Arbeiten, QR-Codes
Dank Förderung durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg im Rahmen des Digital Hub kurpfalz@bw beläuft sich der Kostenbeitrag für bis zu sechs Stunden individuelle Beratung auf 200 Euro. Die teilnehmenden Unternehmen erhalten ein Zertifikat und dürfen zugleich das Label „#DigitalesWirtschaften“ nutzen.
Anmeldung ab sofort möglich
Wer an #Digitales Wirtschaften im Handwerk teilnehmen möchte, meldet sich ab sofort bei Simon Niebergall, Amt für Wirtschaftsförderung und Wissenschaft, E-Mail [email protected], Telefon 06221 58-30008.