Neuer Trend im Digitalen Wandel: Immer mehr Menschen nutzen soziale Medien für ihre Informationsbeschaffung und für die Unterhaltung
Der Trend ist kaum zu stoppen: Immer mehr Menschen nutzen die soziale Medien. Schnell wissen was in Mannheim abging oder ein Kurzvideo auf TikTok beim Frühstück reinziehen. Immer Mehr Menschen zieht es in die Digitale Welt. Insbesondere das junge Publikum ist davon getroffen. Viele wollen wie Ihre Idole sein und bekannt werden. Eine gute Idee und man als Content-Creator durchstarten.
Als Content-Creator muss man so einiges beachten. Beispielweise, dass du einen passenden Partner oder Netzwerk findest, mit dem du zusammenarbeiten kannst. Suchst du dir ein falsches Netzwerk aus, kann es sein, dass er dich zu schlecht ausbezahlt. Das Netzwerk kann auch von anderen Content-Creator verwendet werden, die beispielsweise Fake-News veröffentlichen. Das schädigt den Ruf des Netzwerks. Um dies zu vermeiden kommt KiVVON ins Spiel.
KiVVON ist eine Plattform, die sich auf qualitativ hochwertigen Journalismus und Content Creation konzentriert und dabei neue monetäre Chancen bietet. Dabei verwendet die Plattform strenge Content-Richtlinien. Sie sollen die Qualität aufrecht halten, damit keine Falschinformationen geteilt werden können. KiVVON setzt nicht auf die klassische Abbo-Methode, sondern bietet Einmalzahlungen anstelle von Abonnements.
Das macht KiVVON so besonders:
- Anbieterübergreifend: Egal ob Medienhaus, Verlag, Journalist:in, Content Creator oder Alltagsheld:innen – alle sind willkommen!
- Journalismus und Content: KiVVON setzt auf die Kernprinzipien des Journalismus, um ein faires Gegengewicht zu sozialen Netzwerken zu bilden und Fehlinformationen zu verhindern.
- Plattform: KiVVON bietet eine innovative Plattform, die sich kontinuierlich weiterentwickelt und sowohl Content-Ersteller
- Monetarisierung: Ein neuer Ansatz mit Einmalzahlungen statt Abonnements ermöglicht eine nachhaltige Einkommensquelle für Content-Ersteller
Das Ende des Abofallen
Das Team von KiVVON hat das traditionelle Abonnementmodell hinterfragt und 1.150 Newsletterabonnenten sowie LinkedIn- und Facebook-Nutzer befragt. Die Ergebnisse zeigen, dass fast 74 % der Befragten bereits ein Abonnement abgeschlossen haben, um einen Artikel zu lesen, und es danach sofort wieder kündigten. Wer die rechtzeitige Abmeldung versäumt, tappt häufig in die sogenannte Abofalle – so erging es 63 % der Umfrageteilnehmer. Zwei Drittel der Befragten würden stattdessen eine einmalige Zahlung bevorzugen, um mehr Flexibilität und Kostenkontrolle zu haben.
Einmalzahlungen statt Abonnements: Das KiVVON-Modell
„Abonnements sind ein notwendiges Übel: Sie werden kurzfristig abgeschlossen, bieten den Medien keine Verbindlichkeit und den Lesern keine Flexibilität“, erklärt Coskun Tuna, Gründer von KiVVON. „Im Gegensatz dazu besteht eine große Bereitschaft, für ‚Content of Interest‘ zu zahlen.“ KiVVON setzt daher auf Einmalzahlungen anstelle von Abonnements. Content-Erstellern stehen vier Formate zur Verfügung: Video, Podcast, Slider und Texte. Ein kurzer Teaser weckt die Neugier der Nutzer. Um den vollständigen Beitrag zu konsumieren, wird eine einmalige Zahlung fällig. Regelmäßige Nutzer profitieren von einem Wallet-System: Geld aufladen und mit einem Klick zum Content gelangen. „Das ist eine echte Chance für freie Journalisten und Medienunternehmen“, sagt KiVVON-Chefreporter Frank Überall, ehemaliger Bundesvorsitzender des Deutschen Journalisten-Verbands (DJV).
Neue Verdienstmöglichkeiten für Medienschaffende
Die neue Paid-Content-Lösung schafft auch neue Verdienstmöglichkeiten jenseits von Werbeeinnahmen. Publisher können den Preis für ihre Beiträge selbst festlegen, und KiVVON schüttet 80 % des Nettoanteils an sie aus. Nicht alle Inhalte bei KiVVON sind kostenpflichtig, aber besonders aufwändig recherchierte oder exklusive Beiträge können so einfach monetarisiert werden. „Die Branche diskutiert seit langem darüber, wie man mit Journalismus Geld verdienen kann. Wir bieten eine spannende Perspektive“, so Überall. Laut der Umfrage sind 55 % der Teilnehmer bereit, zwischen 0,50 und 2 € pro Inhalt zu zahlen, 15 % sogar bis zu 5 €. Die Zahlungsbereitschaft hängt stark von der Qualität und dem Aufwand der Contenterstellung ab. Videobeiträge sind den Nutzern tendenziell mehr wert als Podcastfolgen.