Kaum ein Tag vergeht, an dem in den Medien nicht von körperlichen Übergriffen berichtet wird. Beim genaueren Hinsehen gibt es oftmals Zeugen und Beobachter, welche die Tat melden und auch selbst einschreiten. Doch gerade hier bestehen oft Unsicherheiten, was letztlich auch dazu führen kann, dass den Betroffenen nicht geholfen wird.
Der Workshop „Schnell weg!“ – zwischen Panik und Gewissen am Donnerstag, 23. Januar 2020, in der Zeit von 18 bis 21 Uhr, in Heidelberg, Stadtbücherei, Poststraße 15, möchte Menschen fit machen für den Ernstfall.
Es geht um die Fragen: Was kann ich tun, wenn ich eine brenzlige Situation beobachte? Wie kann ich helfen? Was wird von mir erwartet? Kann ich mich selbst strafbar machen, wenn ich nichts tue? Oft sind es unklare Situationen, in denen Unsicherheit erlebt wird – beispielsweise auf öffentlichen Wegen und Plätzen, in Bussen und Bahnen etc. Die Antworten werden informativ und in Spielszenen vermittelt.
Mit dem seit über sieben Jahren bewährten Zusammenspiel von Theorie und situativem Training, wird flexibel auf Fragen und Bedürfnisse der Teilnehmer/-innen eingegangen. Die Teilnahme ist kostenfrei. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt auf 20 Personen.
Anmeldung per E-Mail an: [email protected]
Weitere Infos unter www.sicherheid.de und www.aktion-tu-was.de
Rückfragen an:
Reiner Greulich Geschäftsführer
Sicheres Heidelberg e.V. Römerstraße 2-4 69115 Heidelberg T. 01727/618161 [email protected]
Quelle: Polizeipräsidium Mannheim
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