334 Aussteller bei der Messe für Arbeitsplätze, Aus- und Weiterbildung – Vielfältiges Angebot an Ausbildungs- und Studienplätzen, Praktika, Lehrgängen und freien Stellen – Über 100 kostenlose Workshops zum Mitmachen – Individuelle Beratung für Schüler, Absolventen, Studierende, Existenzgründer, Berufstätige und Wiedereinsteiger – Eintritt frei
Ein Beruf ist wie ein Haus: Mit solidem Fundament, tragfähigen Mauern und persönlicher Note macht es seinen Besitzern lange Freude und hat Bestand. Daher ist es wichtig, die passende Ausbildung, das richtige Studium zu finden als Basis für ein stabiles Berufsleben. Und wie beim Haus müssen die Fachkenntnisse dabei regelmäßig instandgehalten und modernisiert werden – dazu stehen zahlreiche Fort- und Weiterbildungsoptionen offen. Wer dabei noch seine persönlichen Stärken und Interessen mit einbringen kann, zementiert damit nicht nur den Weg zum beruflichen Erfolg, sondern hat auch Freude am Lernen und an der Arbeit. Mit 334 Ausstellern ist die Jobs for Future vom 21. bis 23. Februar in der Maimarkthalle Mannheim der richtige Ort, sich Klarheit über die berufliche Zukunft zu verschaffen und den richtigen Weg einzuschlagen. Die Messe für Arbeitsplätze, Aus- und Weiterbildung ist an allen drei Tagen von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.
Zwei entscheidende Vorteile bietet die Jobs for Future: Sie vereint Angebote zu allen Phasen des Berufslebens unter einem Dach und sie ermöglicht das direkte, persönliche Gespräch mit Insidern. Ohne Voranmeldung können die Besucherinnen und Besucher mit Personalchefs, Meistern, Studienberatern, Dozenten, Ausbildungs- und Arbeitsmarktexperten, aber auch mit Studierenden und Auszubildenden an den Messeständen und in über 100 Kurzvorträgen und Workshops in Kontakt treten, Fragen stellen und Tipps bekommen. Das sind Informationen aus erster Hand von regionalen und internationalen Unternehmen, Unis, Hochschulen, Akademien, Schulen und Instituten, Kammern und Verbänden sowie privaten Dienstleistern. So können sie nicht nur relevante Informationen sammeln – oft ergeben sich daraus auch die nächsten Schritte für Berufswahl, Praktikum und Bewerbung.
Für alle Phasen des Berufslebens
Was will ich werden, wie mache ich mehr aus meinen Stärken, wo finde ich den Job, der zu meinen Fähigkeiten und zu meiner Lebenssituation passt? Die Jobs for Future ist eine Messe für alle:
- Schüler/innen vor der Entscheidung für einen Beruf
- Abiturienten/-innen, die einen (dualen) Studienplatz, eine Ausbildung oder spezielle Abiturientenprogramme suchen
- Studierende, die Kontakte zu Unternehmen knüpfen oder sich neu orientieren wollen
- Berufstätige, die sich weiterbilden und spezialisieren möchten
- Wiedereinsteiger/innen auf der Suche nach einem (neuen) Arbeitsplatz
- Eltern, die ihre Kinder bei der Berufswahl unterstützen wollen
- Menschen mit Einschränkungen, die eine besondere Ausbildung, eine Umschulung oder Wiedereingliederung benötigen
- Existenzgründer/innen, die sich professionell beraten lassen möchten
- Arbeitgeber auf der Suche nach In-House-Seminaren und Fortbildungen für ihre Mitarbeiter/innen
Aussteller aus vielen Branchen
Von den 334 Ausstellern sind rund 180 Unternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistung, mehr als 30 Universitäten und Hochschulen, rund 70 Weiterbildungsanbieter, 43 Berufsfachschulen und Berufskollegs, über 20 Berufsverbände, Kammern und Netzwerke sowie 15 Behörden und Institutionen des Öffentlichen Dienstes (teilweise Mehrfach-Angebote). Das Branchenspektrum umfasst Bau, Chemie, Elektro, Gesundheit, Handel, Handwerk, Hotellerie, Industrie, IT, Logistik, Medien, Metall, Pflege, Pharma und mehr.
Viele Aussteller kommen gerne wieder
Rund 80 Prozent der Aussteller sind jedes Jahr oder in regelmäßigen Abständen dabei, einige von Anfang an, z. B. BASF, Roche Diagnostics, AOK, Hochschule Mannheim und Duale Hochschule Mannheim, Polizei, SRH Fachschulen, Uni Koblenz-Landau, Modeschule Kehrer, Merkur Akademie, DHB Netzwerk Haushalt, F+U, Pepperl + Fuchs, Rhein-Neckar-Verkehr GmbH, Essity (vormals SCA), Schweißtechnische Lehr- und Versuchsanstalt, Stadt Mannheim, Verband SÜDWESTMETALL und Zoll. Zum ersten Mal dabei sind 46 Aussteller, darunter Axians Netztechnik, Deutsche Post, Hans-Freudenberg-Schule, Heberger, Kreiskrankenhaus Grünstadt, Pädagogische Hochschule Karlsruhe sowie SAX + KLEE.
Bequem mit Bus, Bahn und Auto zur Jobs for Future
Der Messe-Eintritt ist frei. Parkplätze gibt es direkt am Maimarktgelände. Die erste Stunde parken Besucher kostenlos. Danach kostet jede Stunde 1 Euro, bis maximal 5 Euro. Auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist die Jobs for Future bequem zu erreichen: Ab 9 Uhr werden die Stadtbahnlinie 6 bzw. 6 A bis zum Maimarktgelände (Haltestelle Maimarkt) verlängert. Mit Buslinie 50 oder Stadtbahnlinie 6 kommen auch alle Besucher zum Maimarktgelände, die mit der Linie 5 (OEG) zur Haltestelle Mannheim-Neuostheim oder mit der Bahn zum S-Bahn-Haltepunkt Arena/Maimarkt anreisen.
Messe-Vorbereitung: Website, Katalog und App
Gut geplant ist der Messe-Besuch besonders effektiv. Auf der Website www.jobsforfuture-mannheim.de findet man Kurzportraits und Angebote der Aussteller sowie einen Hallenplan – einfach im Vorfeld interessante Stände markieren und eine individuelle Route durch die Maimarkthalle zusammenstellen! Das Stichwortverzeichnis zeigt alle Aussteller aufgeschlüsselt nach ihren Angeboten. Auch das aktuelle Programm in den Info-Foren mit rund 100 Workshops und Vorträgen kann auf der Website aufgerufen werden. Am Messetag bekommen die Besucherinnen und Besucher den kostenlosen Messekatalog: Ein umfangreiches Nachschlagewerk mit den Adressen, Kontaktdaten und Portraits der Aussteller. Tagesaktuelle Jobs, Praktika, Studien- und Ausbildungsplätze oder Weiterbildungsangebote finden Interessierte während der Jobs for Future in der Messe-App unter m.jobsforfuture-mannheim.de: Mit dem Smartphone oder Tablet reinklicken, passende Angebote suchen und direkt am Stand Kontakt aufnehmen!
Messe-Eröffnung mit dem BildungsTheater
Um 10 Uhr startet die Messe. Offizielle Eröffnung ist um 11 Uhr im Info-Forum I der Maimarkthalle mit Stadtrat Reinhold Götz, Mitglied im Ausschuss für Bildung und Gesundheit der Stadt Mannheim. Dann heißt es Bühne frei für das BildungsTheater: „Der digitalen Demenz zum Trotz – Lebenslanges Lernen“, mit Iréne Greiner, Pädagogische Psychologin, und Sonja Hilsenbek, Theater- und Gesundheitspädagogin.
Beratung für Eltern, Angebote für Lehrkräfte: Berufswahl der Kinder begleiten
Für Schüler sind die Eltern die wichtigste Orientierungshilfe bei der Berufswahl, auch wenn sich die Bildungs- und Arbeitswelt rasant verändert. Eltern möchten ihr Kind sinnvoll und zielführend unterstützen und ihm Sicherheit geben – sind aber oft unsicher, was bei den Kindern als Kümmern und was als Bevormundung ankommt. Antworten haben die Messe-Kooperationspartner Handwerkskammer, Agentur für Arbeit und IHK, aber auch Beratungsunternehmen wie entscheidungsräume oder TraumjobScout® am Messestand und in den Info-Foren. Für Lehrkräfte bietet die Handwerkskammer Workshops zu Themen wie MeisterPOWER – Lernsoftware und Werkstatt-Tage für Schulen. Wo? Was? Wann? Das steht im Jobs-for-Future-Programm!
Messe mit Action: Info-Foren und Aktionen an den Ständen
Kann Hacking mein Beruf werden? Was macht Marco, der Feinwerkmechaniker? Und wie meistert man ein Studium ganz entspannt? In den rund 100 kostenlosen Workshops und Kurz-Vorträgen in den Info-Foren stellen Experten und Azubis spannende Berufsfelder vor, trainieren fürs Vorstellungsgespräch oder Assessment Center, geben exklusive Einblicke in erfolgreiche Bewerbungen und vieles mehr. Eine tolle Chance, in einem sicheren Umfeld Stärken und Schwächen auszuloten, Fragen zu stellen, Feedback zu erhalten und sich weiterzubilden! An vielen Messeständen und in den Infotrucks vor der Maimarkthalle können Interessierte kleine Aufgaben lösen und Berufe aktiv erkunden, z.B. Raketen am 3D-Drucker programmieren und produzieren, Spritzen aufziehen, einen virtuellen Radlader fahren, mauern und sägen, Tische eindecken oder Blutdruck messen.
Schulen: Leichter lernen
Ob Regelschule oder Berufsausbildung: Schulen vereinen Theorie und Praxis unter einem Dach. Wer dabei im passenden Tempo lernen und darüber hinaus eigene Stärken und Interessen vertiefen kann, lernt leichter. Auf der Jobs for Future stellen sich Schulen mit speziellen Schwerpunkten vor. Das Spektrum reicht von berufsqualifizierenden Maßnahmen bis zu Kollegs, die eine Berufsausbildung mit der Fachhochschulreife kombinieren. In beruflichen Gymnasien gibt es verstärkten Unterricht beispielsweise in technischen oder sozialen Fächern. Wer eine zweite Chance braucht, kann sich im Vorqualifizierungsjahr fit für eine Berufsausbildung machen lassen, in einem Berufseinstieg Klarheit über das Berufsziel finden oder an einer Akademie einen Schulabschluss nachholen. Spezialisierungen nach der Erstausbildung bieten Fachschulen und Meisterschulen.
Berufsorientierung und Bewerbung: Persönliche Beratung!
Immer neue Berufsbilder, hochdifferenzierte Studiengänge: Wer sich für einen Weg entscheiden soll, braucht die Unterstützung erfahrener Berater. Das gilt nicht nur für Schulabgänger/innen, sondern auch für Menschen, die sich weiterbilden wollen oder eine neue Herausforderung suchen. Auf der Jobs for Future ist man ganz nah dran: Kammern, Institute, Verbände und Unternehmen beraten an den Messeständen persönlich und individuell. Die Fachleute kennen den aktuellen Arbeitsmarkt und die Perspektiven. Sie erläutern die einzelnen Aufgabengebiete, nennen die Voraussetzungen und geben Tipps für die Bewerbung. Wo liegen meine Stärken und was will ich wirklich? Coaching-Spezialisten helfen mit wissenschaftlichen Methoden und ganzheitlicher Begleitung, die passenden beruflichen Ziele zu finden und die richtigen Schritte dorthin zu gehen. Wer dafür mehr Zeit braucht, kann bei einem Freiwilligendienst oder bei einem Work-and-Travel-Aufenthalt im Ausland herausfinden, wohin die berufliche Reise gehen soll.
Eine Ausbildung, die sich gut anfühlt
Altenpfleger, Brunnenbauerin, Fotograf, Hörakustikerin, Notfallsanitäter, Polizeibeamte, Rechtsanwaltsfachangestellter, Winzerin, Waldorfpädagoge: Die Jobs for Future bietet diese und noch viele andere Berufe unter einem Dach! Oft sind an den Ständen junge Menschen – Azubis und Studierende – die aus eigener Erfahrung berichten, Fragen beantworten und Tipps geben können. Manche Berufsbilder sind in vielen Branchen einsetzbar, zum Beispiel Kaufleute oder Mechaniker. Was gibt’s beim Wunschbetrieb zu tun? Große Unternehmen und Institutionen wie zum Beispiel die Stadt Mannheim bieten unterschiedlichste Berufsbilder an – Nachfragen lohnt sich!
Mit Durchblick ins Studium starten
Ob direkt nach dem Abi, nach der Ausbildung oder mitten im Job – ein Studium kann im Berufsleben viele Türen öffnen. Die Auswahl an möglichen Studiengängen und -fächern ist dabei riesig! Auf der Jobs for Future informieren Vertreter von Universitäten, Hochschulen, Akademien und Institutionen in der Maimarkthalle Mannheim über die verschiedenen Alternativen und unterstützen die Besucherinnen und Besucher im persönlichen Gespräch auf dem Weg zum passenden Studium. So entdeckt man leicht auch reizvolle, neue Studiengänge wie beispielsweise „Cyber Security“, „Nachhaltiges Management“ oder „E-Learning und Medienbildung“. Studieren und gleichzeitig praktische Erfahrungen sammeln? An der Dualen Hochschule Baden-Württemberg verbringt man alle drei Monate eine ebenso lange Praxisphase in einem Partnerunternehmen. Praktisch: Auch dafür kann man auf der Jobs for Future gleich erste Kontakte knüpfen!
Weiterbildung: Karriere-Chancen ausbauen
Am Ball bleiben: In einer sich ständig verändernden Arbeitswelt brauchen die eigenen Fachkenntnisse regelmäßige „Updates“. Fort- und Weiterbildung ist eine Herausforderung, die mit Erfolgserlebnissen, mehr Souveränität und Freude im Berufsalltag und oft auch mit mehr Gehalt belohnt. Persönliche Interessen, aber auch betriebliche Gründe können eine Spezialisierung nahelegen. Wer nach einer (Familien-)Pause wieder einsteigen möchte oder aus gesundheitlichen Gründen umschulen muss, erfährt von den Beratern, wie der Anschluss klappt. Dazu gehört auch berufliche Rehabilitation bei bestimmten Krankheitsbildern. Berufsbegleitende Fortbildung ist gefragt. Im Fernstudium und in Webinaren lernt man bequem zu Hause, in örtlichen Studienzentren vertieft man das Wissen, übt praktische Fertigkeiten und klärt Fragen.
Arbeitsplätze: Live-Stellenmarkt
Ob Elektroniker/in oder Lokführer/in, Patentanwaltsfachangestellte/r oder Prozesstechniker/in, Rezeptionist/in oder Software-Entwickler/in – die Stellenangebote auf der Jobs for Future sind vielfältig. Gefragt sind Fach- und Führungskräfte, Praktikanten und Berufsanfänger, Aushilfskräfte und Quereinsteiger. Viele Aussteller bringen ihre aktuellen Stellenangebote mit – zu sehen auf der großen Stellenmarkt-Pinnwand im Foyer der Maimarkthalle. Nur ein paar Schritte weiter können Interessenten dann an den jeweiligen Messeständen Informationen einholen. Weitere aktuell zu besetzende Stellen kann man an den Ständen von Agentur für Arbeit, Kammern, Verbänden und Institutionen erfragen, ebenso bei bigKARRIERE und RheinNeckarJOBS mit ihren Online-Plattformen. Personaldienstleister haben sich oft auf bestimmte Branchen spezialisiert, zum Beispiel IT, Gesundheit und Pflege, Finanz- und Rechnungswesen, Büro und Verwaltung, Vertrieb und Marketing.
info:
Jobs for Future – Messe für Arbeitsplätze, Aus- und Weiterbildung
21. bis 23. Februar 2019 in der Maimarkthalle Mannheim
Geöffnet täglich von 10 bis 17 Uhr
Eintritt frei
Pressemitteilungen und Fotos zum Download sowie Programm der Info-Foren und Kurzportraits der Aussteller unter www.jobsforfuture-mannheim.de