In Folge 84 des Löwenfunk, dem Handball-Podcast der Rhein-Neckar Löwen, spricht Löwen-Geschäftsführerin Jennifer Kettemann u.a. über die sportliche Lage, ordnet das aktuelle Leistungsniveau der Mannschaft ein und erklärt, wo sie die Löwen im Spätherbst 2023 in Relation zum Fünf-Jahres-Plan sieht.
Äußerst private Einblicke gibt sie schon in der Rubrik „Löwen fragen Löwen“, ehe es im letzten Teil u.a. darum geht, wie im Hause Kettemann Weihnachten gefeiert wird.
Für Löwenfans ist Folge 84 des Löwenfunk ein absolutes Muss: In aller sonst kaum möglichen Ausführlichkeit spricht Jennifer Kettemann über die Personalplanungen des zweifachen Deutschen Meisters und Pokalsiegers. Sie erklärt, warum es jetzt deutlich leichter ist, Top-Talente und Top-Spieler von den Löwen zu begeistern – und welche Rolle Oliver Roggisch dabei sowie bei der Akquise neuer Partner und Sponsoren spielt.
Eine Auswahl der besten Zitate:
„Wir hätten Topspielern unfassbar viel Geld bieten müssen, um sie nach Mannheim zu holen. Und diesen Weg wollten wir bewusst nicht gehen. Wir wollten das Gehaltsgefüge so halten, dass es ein gesundes ist und es innerhalb der Mannschaft zusammenpasst.“ (Über die Phase, als die Löwen nicht international vertreten waren)
„In meinen Augen ist Juri Knorr mit einer der professionellsten Spieler, die ich je kennengelernt habe.“
„Sebastian schafft es, jeden Spieler, der das Potenzial hat, unseren Weg mitzugehen, davon zu überzeugen, Bock auf diese Aufgabe und Lust auf die Löwen zu haben.“ (Über die Kaderplanung und das Engagement des Cheftrainers)
„Es gibt einfach viele Vereine in der Handball-Bundesliga, die einen guten Job machen. Das ist für die Sportart an sich sehr vorteilhaft.“ (Über die Konkurrenz in der HBL)
„Ich bin sehr stolz darauf, dass wir beim letzten DHB-Lehrgang die meisten Nationalspieler gestellt haben.“
Quelle: Rhein-Neckar Löwen GmbH