Messe für Arbeitsplätze, Aus- und Weiterbildung bietet vom 13. bis 15. Februar Infos und individuelle Tipps rund ums Thema Studium – Eintritt frei
Universität oder Hochschule? Vollzeit oder berufsbegleitend? Inland oder Ausland? Wer studieren will, steht heutzutage vor vielen wichtigen Entscheidungen. Dabei sind die naheliegenden Lösungen nicht immer auch die richtigen. Auf der Jobs for Future mit insgesamt über 330 Ausstellern informieren Vertreter von Universitäten, Hochschulen, Akademien und Institutionen in der Maimarkthalle Mannheim über die verschiedenen Möglichkeiten und stellen spannende Alternativen jenseits der Klassiker Maschinenbau, Anglistik und Co. vor.
Wie wäre es beispielsweise mit dem Bachelor-Studiengang „Digital Business Management“? Die Hochschule Fresenius Heidelberg kombiniert hier Vorlesungen auf dem Campus mit digitalen Modulen auf einer E-Learning-Plattform und sorgt so für mehr Flexibilität im studentischen Alltag. Am SAE Institute können kreative Köpfe Studienfächer wie „3D Animation & Game Programming“ oder „Digital Film Production“ belegen. Das Institut für Waldorfpädagogik der Alanus Hochschule qualifiziert in verschiedenen Bachelor- und Masterstudiengängen für pädagogische und heilpädagogische Aufgaben. An der AFB Akademie für angewandte Bewegungswissenschaften kann man einen praxisnahen Bachelor in „Physiotherapie“ ablegen. An der SRH Hochschule Heidelberg studieren engagierte junge Menschen „Climate Change Management & Entrepreneurship“. Die Hochschule Mannheim bietet den Master-Studiengang „Elektromobilität“ an.
Nicht nur die Hörsaalbank drücken, sondern auch praktische Erfahrungen in der Firma sammeln? An der Dualen Hochschule Baden-Württemberg verbringt man nach drei Monaten eine ebenso lange Praxisphase in einem Partnerunternehmen. Auch dafür kann man auf der Jobs for Future erste Kontakte knüpfen: Mit dabei sind unter anderem AbbVie, Bäcker Görtz, Bombardier, BorgWarner, Deutsche Rentenversicherung, DiesbachMedien, Diringer & Scheidel, John Deere, Mannheimer Morgen, SAP und viele mehr. Die Internationale Berufsakademie der F+U Unternehmensgruppe bietet ebenfalls duale Bachelor-Studiengänge an.
Auch für Menschen, die bereits mitten im Beruf stehen, kann das passende Studium viele Türen öffnen. An der FOM Hochschule für Oekonomie & Management kann man sich parallel zum Job akademisch qualifizieren. Die Vorlesungen finden abends und am Wochenende statt. Flexible Studienkonzepte für Berufstätige und Personen mit familiären Verpflichtungen verspricht auch die HFH Hamburger Fern-Hochschule mit über 50 regionalen Studienzentren in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die FernUniversität in Hagen unterstützt ihre Studenten mit Online- und Präsenzangeboten. Die Bachelor-Studiengänge stehen unter bestimmten Voraussetzungen auch beruflich qualifizierten Menschen ohne Abitur offen.