Als Beitrag zum Eindämmen des Coronavirus und zum Schutz von Kunden und Mitarbeitern schränkt die Sparkasse Rhein Neckar Nord den persönlichen Service in ihren Filialen ein. Ab dem 23. März bleiben 14 der 31 personenbesetzten Geschäftsstellen des Kreditinstituts bis auf Weiteres geschlossen. Der Zugang zu den Selbstbedienungsterminals und Geldautomaten wird nicht eingeschränkt. „Die Bargeldversorgung ist gesichert“, so Vorstandsvorsitzender Stefan Kleiber.
Eingestellt wird der persönliche Service in Mannheim in den Filialen Friedrichsfeld, Kunststraße (bereits ab 20. März), Lindenhof, Rheinau-Süd, Schönau, Vogelstangcenter und Wallstadt. In Weinheim sind die Filialen Nordstadt und Lützelsachsen von der Schutzmaßnahme betroffen, außerdem die Filialen Großsachsen, Ilvesheim, Ladenburg, Laudenbach und Neckarhausen. „Für unsere Kunden sind wir natürlich weiterhin da, und zwar an 60 Selbstbedienungs-Standorten inklusive 17 geöffneten Filialen. Außerdem haben wir die telefonische Erreichbarkeit ausgeweitet und sind per E-Mail sowie online über Internet-Filiale und S-App zu erreichen“, sagt Kleiber. Das Sicherstellen der Grundversorgung mit Finanzdienstleistungen sowie das Aufrechterhalten der Infrastruktur im Zahlungsverkehr stünden nun im Mittelpunkt. Umfassende Informationen zu Bankdienstleistungen während der Coronakrise finden Kunden der Sparkasse unter spkrnn.de/corona.
Bildunterschrift:
Bleibt geöffnet: Die Hauptfiliale der Sparkasse Rhein Neckar Nord am Mannheimer Paradeplatz.