Am 30. März veranstaltete die Stadt Schwetzingen gemeinsam mit der Abteilung Frühe Hilfen beim Jugendamt Rhein-Neckar-Kreis das erste „Willkommens-Frühstück“ für Eltern mit Kindern im Alter von 0 bis 6 Monaten. Im Josefshaus konnten die frischgebackenen Eltern gemeinsam frühstücken, neue Kontakte knüpfen oder alte Bekanntschaften auffrischen.
Neben dem zwanglosen Austausch untereinander gab es auch die Möglichkeit, sich über die unterschiedlichen Angebote für Eltern mit Kleinkindern in Schwetzingen zu informieren.
So stellte Waltraud Hauth ihre „Milky Way Baby Group“, einen offenen Treff für Mütter mit Babys, vor. Hier haben Mütter die Möglichkeit sich zu treffen, auszutauschen und sich zu Eltern-Kind-Themen zu informieren. Weitere Infos zu den Terminen und zu geplanten Themen gibt es auf der Homepage unter www.allerlei-hebammerei.de.
Andrea Mai und Annemarie Schneider von der Stadt Schwetzingen informierten über die Arbeit des Generationenbüros und über die verschiedenen Kindertageseinrichtungen in Schwetzingen. Sie stellten die unterschiedlichen Formen der Kindertagesbetreuung und das Vormerkverfahren für einen Krippen- oder Kindergartenplatz vor.
Abschließend berichteten Katharina Funk und Martina Zimmermann vom Jugendamt Rhein-Neckar-Kreis über die Arbeit der „Frühen Hilfen“ und stellten den neuen „Wegweiser für Eltern“ vor. Unter www.familienwegweiser-rnk.de finden Eltern alle Anlaufstellen, Beratungs- und Hilfsangebote der Frühen Hilfen für Eltern mit Kindern von 0 – 3 Jahren im Rhein-Neckar-Kreis.
Neben diesen Kurzvorträgen konnten sich die Eltern an den verschiedenen Ständen über die Angebote für Kleinkinder in Schwetzingen informieren. Mitgewirkt haben hier die katholische Kirchengemeinde, die Musikschule, das Forum Ernährung, die Frühen Hilfen, die Evangelische Kirchengemeinde, die Erziehungsberatungsstelle und die Schwangerschaftsberatung der Caritas, die Landeskirchliche Gemeinschaft, das Frauencafé, das Diakonische Werk, sowie das Generationenbüro der Stadt Schwetzingen.
Aufgrund der positiven Resonanz der Teilnehmer/innen, ist eine Wiederholung im Herbst angedacht.“